Zum Inhalt springen
 +49 4185-650121  Hohes Feld 3, 21438 Brackel

W

Warehouse Population

Prozess der Extraktion von Daten aus einer Datenquelle, der Transformation und Verbesserung der Datenqualität, des Transports über physikalische Netzwerke, des Kombinierens von Daten aus verschiedenen Datenquellen und letztendlich des Ladens der Daten in ein Data Warehouse. (ETL-Tools).

Web-Browser

Durch die Anlehnung der Funktionalität von Business Intelligence-Lösungen an die gängigen Web-Browser ist das Arbeiten mit minimalem Schulungsaufwand möglich.

Auf diese Weise erweitert eine Web-basierte Business Intelligence-Lösung sowohl den Umfang als auch die Wirkung von Entscheidungen im gesamten Unternehmen – und dies in quantitativer wie qualitativer Hinsicht.

Web-Mining

Systematische Suche nach Daten und Informationsquellen im WWW, wie CRM- und E-Commerce-Systeme und Clickstream-Analysen.

Ziel ist es, diese Daten in die bestehenden traditionellen Systeme zu integrieren, um die Geschäftsprozesse ganzheitlich abbilden zu können.

Web-Controlling

Methodische Effizienzkontrolle und -Steuerung von Web-Auftritten durch systematisches Auswerten von Kunden- und Nutzungsdaten.

Lösungen zur Planung, Steuerung und Analyse sämtlicher E-Commerce- Aktivitäten.

Web-Controlling eröffnet die Möglichkeit, Daten für das Planen und Optimieren von E-Commerce- Aktivitäten zu sammeln und zu bewerten.

Web-Hosting

Web-Hosting bedeutet, dass alle Informationen, die über das Internet zur Verfügung gestellt werden, bei einem externen Provider abgelegt werden.

Der Provider verwaltet diese Daten und veröffentlicht sie in Absprache mit dem Kunden direkt im Internet.

Sensible Bereiche in diesem Zusammenhang sind die Sicherheit, die Verfügbarkeit und die Zugangskontrolle.

Web-Server

Ein Computer, der (meist im Internet) anderen Computern bestimmte Dienste zugänglich macht, sei es in einem lokalen Netz (LAN) oder als Web-Server im WWW.

Als Webserver wird manchmal auch die Software bezeichnet, die auf diesem Rechner die Aufgabe übernimmt, die angeforderten Dokumente an die Benutzer zu übertragen.

Web-Services

Web-Services sind Softwarekomponenten, die miteinander interagieren, um Verbindungen zwischen Systemen aufzubauen. Dabei werden Standard- Internet- Technologien wie XML, SOAP, WSDL und UDDI genutzt.

Wertschöpfungskette

Prozessschritte, die ein Unternehmen von der Identifikation der Kundenwünsche bis hin zur Lieferung durchläuft, wobei es diese in Abhängigkeit von der Branchenstruktur und seinen Kompetenzen definiert und errichtet.

WSDL (Web Services Description Language)

Eine auf XML basierende Sprache zur Beschreibung von Schnittstellen eines Web-Service (Methoden und Attribute, Adresse im Web, verwendetes Transportprotokoll, Übertragungsformat der Daten).

WSDL ist ein integraler Part von UDDI, der weltweiten „Registratur“ von Web-Services, die WDSL als Sprache nutzt. Ein Provider verwendet WDSL, um seinen Dienst zu beschreiben; ein sog. Requestor verwendet WDSL, um einen bestimmten Dienst zu suchen.

Da WDSL lediglich Schnittstellen beschreibt, aber keine Interaktionen, kann die Reihenfolge der Nachrichten nicht angegeben werden.

Wizard

Engl. „Zauberer“

Bestandteil vieler Programme, der eine vereinfachte Benutzerführung gestattet. Ein Wizard assistiert dem Benutzer anhand von verschiedenen Eingaben bis zum fertigen Bericht.

W3C

World Wide Web Consortium

Dieses von verschiedenen Firmen und Verbänden mitbegründete unabhängige Konsortium macht Vorschläge zu Sprachstandards und Technologien im WWW. Diese werden in Form von Spezifikationen veröffentlicht.

Watchdog

Wachhund

Software, die den Betrieb eines Servers (speziell Webservers) überwacht und mögliche Fehlerquellen und Überlastungen im vorhinein erkennt.

Watchdog-Software erhöht so die Verfügbarkeit von Webservern. Bei Systemausfällen sorgen Watchdog dafür, dass das System schneller wieder in Betrieb gehen kann.

Webmail

Das Abrufen von eMails über eine HTML-Seite im WWW, unabhängig vom geografischen Ort.

Verschiedene Webservices bieten Webmails ihren Besuchern als Extraleistung an.

Wallet

Elektronische Brieftasche (Software), die je nach Zahlungssystem entweder elektronisches Geld zur direkten Bezahlung, oder die nötigen Daten zur Bezahlung über eine Kontoverbindung beinhaltet.

WAP

Wireless Application Protokol (WAP)

WAP ist die erste mobile Kommunikationsplattform, die auf unterschiedliche, internetfähige Protokolle aufsetzten kann. In WML (Wireless Markup Language) programmierte Internet-Seiten lassen sich mit einem WAP-fähigen Mobiltelefon abrufen. Dahinter verbergen sich Informationen und Dienste in kompaktester Form: Fahr- oder Flugpläne, Aktienkurse, Nachrichten, Terminkalender, Stadtführer, WAP-Chat.

Warenkorb

Hat der Online-Käufer eine Ware ausgesucht, muss er diese nicht sofort einzeln bestellen, sondern legt sie erst einmal in einem virtuellen Warenkorb ab und kann dann weiter Waren aussuchen.

Erst wenn der Käufer alle gewünschten Produkte im Warenkorb hat, wird die Bestellung generiert.

Folgende Funktionen sollte ein Warenkorb aufweisen:

  • Produkte aufnehmen und entfernen

  • Anzahl der Produkte wählen

  • Produktvarianten

  • Automatische Berechnung

  • Einzelpreis (ggf. mit individuellen Rabatten)

  • Summenpreis

  • Steuer

  • Versandkosten

  • Produktvormerkung

  • Abruf der letzten Einkäufe.

Alle gängigen Shop-Softwaresysteme weisen einen Warenkorb auf, deren Fähigkeiten sind jedoch sehr unterschiedlich.

Webmaster

Der technisch Verantwortliche einer Website sorgt für die einwandfreie Struktur und Funktion aller Webpages.

Webpage

Eine einzelne WWW-Seite mit Texten, Bildern und Links auf andere Seiten des Online-Angebots.

Web-Portal

siehe auch Portal

Web-Publishing

Veröffentlichungen im WWW alle Art.

Die Spannweite reicht von Online-Versionen von Printpublikationen bis hin zu ad-hoc erzeugten dynamischen Web-Seiten.

Website

Das komplette Online-Angebot eines Anbieters unter einer URL, da üblicherweise mit der Startseite beginnt, und sich von dort in Unterverzeichnisse verzweigt.

WML

Wireless Markup Language

Auszeichnungssprache für WAP-fähige Geräte.

WWW - World Wide Web

Teil des Internet, der Multimedia- und Hyperlinktechnik miteinander kombiniert.

Das WWW oder noch kürzer W3 hat wesentlich zum Erfolg des Internet in den vergangenen Jahren beigetragen. In der Literatur wird es immer häufiger (fälschlich) als Synonym für das Internet benutzt. Adressen im World Wide Web beginnen in der Regel mit http://www...

Der zur Zeit anwenderfreundlichste Zugang zu den Informationen im Internet ist das WWW, ein weltweites Hypertext-System, (oder genauer Hypermedia-System) mit dem man Informationen, Dateien, Bilder, Töne, Videos usw. sehr einfach (per Mausklick) abrufen kann.

World Wide Web Consortium

W3C

Organisation, die sich aus universitären Einrichtungen und Industrieunternehmen zusammensetzt.

Aufgabe des W3C ist es, in der WWW-Gemeinschaft die Zukunft des Internet zu diskutieren und die im Konsens erarbeiteten Ergebnisse in Spezifikationen umzusetzen.

Aktuelle Projekte des W3C: HTML 4.01, XML 1.0, DOM (Document Object Modell) Level 2, XHTML, Voice Browsers.

Wurm

Ein auf Netzwerke ausgerichtetes, bitweise arbeitendes Programm, das im Gegensatz zum Virus alle Teile eines Computers befallen kann.

Es reproduziert sich ständig selbst und beeinträchtigt dadurch auch die Leistung der betroffenen Rechner.

Whitehat

Bezeichnet eine Suchmaschinen-Optimierungsmethode, die sich an die von den Suchmaschinen aufgestellten Regeln hält.

Bei dieser Arbeitsweise werden keinerlei spamähnliche Methoden verwendet.

Whitepaper

Ein Whitepaper (Weissbuch) ist ein kostenloser Ratgeber, in dem zu einer bestimmten Fragestellung Lösungsvorschläge zusammengestellt sind.

Elektronische Whitepapers in Form von PDF-Dateien haben sich als interessantes Medium zur eigenen Promotion auf Websites bewährt.

Widgets

Dieses Kunstwort ist eine Mischung aus Windows und Gadgets.

Hierbei handelt es sich um kostenlose kleine Desktop- oder Browser-Programme, nützliche Helfer für allerlei Zwecke. Die Software übernimmt eigenständige Funktionen wie beispielsweise die Anzeige von Wetterinformationen.

WAN

Wide Area Network (WAN)

Standortübergreifendes betriebliches Datennetzwerk, das im Gegensatz zum Local Area Network (LAN) entfernte Orte (Filialen, Zweigwerke) einschließt.

Warez

Dieser Begriff meint allgemein Software, die illegal und kostenlos über das Netz oder auf CD-ROM zu haben ist.

White Label

Das White-Label-Prinzip bedeutet, dass Kunden ein Produkt oder Dienstleistungen eines Dritten unter dem eigenem Namen betreiben.

Wiki

Wikipedia ist ein Nachschlagewerk im Internet.

Die Technologie dahinter ist unter dem Namen Wiki bekannt. Wikis sind Sammlungen von Internetseiten, die von den Benutzern nicht nur online gelesen, sondern auch bearbeitet werden können. Und zwar im Grunde von jedem - anders als Blogs, die nur von einer Person geschrieben werden. Sie ähneln damit Content Management Systemen.

Der Name stammt von "wikiwiki", dem hawaiianischen Wort für "schnell".

Das Anlegen eines neuen Beitrags funktioniert problemlos über Formulare. Spezielle Kenntnisse sind nicht notwendig. Soll das Wiki nur von bestimmten Personen genutzt werden, ist auch eine Vergabe von Zugangsberechtigungen möglich. Mit der Änderbarkeit der einzelnen Seiten durch jedermann wird eine ursprüngliche und zuvor nicht verwirklichte Idee des Internets realisiert. Die Wiki-Software kann aber auch in Intranets als lebendiges Knowledge Management eingesetzt werden.

Word of Mouse

Der Begriff Word of Mouse ist ein Wortspiel beruhend auf dem englischen "word of mouth", was wiederum der deutschen Bedeutung von Mund-zu-Mund-Propaganda entspricht.

Seit jeher sind Marketer bemüht, die Kundenbasis durch Empfehlungen zufriedener Kunden zu vergrößern. Im Online-Kontext wird das Wortspiel Word of Mouse zumeist in Verwandtschaft zum Begriff des sogenannten Viral Marketing benutzt. Gerade in Online-Umgebungen kann das Stimulieren der Empfehlungsbereitschaft durch die Nutzer, bzw. Kunden, eine eigenständige Marketing-Strategie darstellen, die zudem noch im Vergleich zu traditionellen Werbemethoden äußerst kostensparend ist.

Wurmloch-Marketing

Der Name Wurmloch stammt von der Analogie mit einem Wurm, der durch den Apfel, anstatt entlang der Oberfläche wandert. Er nimmt also eine Abkürzung durch das Wurmloch.

Wurmlöcher sind topologische Konstrukte, die weit voneinander entfernt liegende Bereichen des Universums durch eine "Abkürzung" verbinden. Ein Ende eines Wurmlochs erscheint dem Beobachter als Kugel, die ihm die Umgebung des anderen Endes zeigt. Obwohl ein durch ein Wurmloch Reisender nie die Lichtgeschwindigkeit überschreiten würde, hätte in Bezug auf die betreffenden Start- und Zielbereiche eine Reise mit Überlichtgeschwindigkeit stattgefunden.

Was ist aber Wurmloch-Marketing? Das Wurmloch-Marketing versucht direkt ohne Umwege, also auch via einer Abkürzung, direkt und einfach zum Kunden durchzudringen. Dabei wird bewusst auf konventionelle Werbung wie Inserate oder Bannerwerbung verzichtet.

Alle Angebote sind freibleibend, Irrtümer, Druckfehler und Preisänderungen vorbehalten

© 2025 by Büroservice Berthold

 +49 4185-650121  Hohes Feld 3, 21438 Brackel

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf „Alle erlauben“ erklären Sie sich damit einverstanden. Klicken Sie auf Einstellungen für weiterführende Informationen und die Möglichkeit, einzelne Cookies zuzulassen oder sie zu deaktivieren.

Einstellungen