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C

Cache

Zwischenspeicher im Rechner.

Er ermöglicht einen schnellen Zugriff auf zuvor benutzte Daten.

CAFE

Conditional Access For Europe

Europäisches Projekt, in dessen Rahmen eine Chipkarte auf der Basis von DigiCashs eCash-Technologie entwickelt wird.

Call For Votes

Abstimmungsaufforderung (Abk: CFV)

Gehört zum Prozess der Bildung einer neuen Newsgroup im Usenet: Die Internet-Gemeinde wird aufgefordert abzustimmen, ob eine neu vorgeschlagene Newsgroup zu einem bestimmten Thema benötigt wird.

Cancel bot

Löschroboter

Programm, das anhand eines vorgegebenen Kriterienkatalogs bestimmte unerwünschte Beiträge in Newsgroups aufspürt und diese löscht.

CAVE

Cave Automatic Virtual Environment

Raum, in dem eine dreidimensionale virtuelle Welt (virtual reality) durch die Projektion von Bildern auf Boden und Wände vorgetäuscht wird. Die Besucher dieses Raumes tragen in der Regel sogenannte stereoskopische Brillen, deren Sensoren den leistungsfähigen Rechnern die Kopfbewegungen mitteilen. Diese können so die Perspektive der projizierten Bilder entsprechend abändern.

CGI

Common Gateway Interface

Standardisierte Programmierschnittstelle zum Datenaustausch zwischen Browser und Programmen auf dem Webserver. Überwiegend sind diese Programme in der Programmiersprache PERL geschrieben und dienen hauptsächlich der Auswertung von HTML-Formularen sowie weiteren Interaktionen.

Chat

Beim Chat stehen verschiedene Personen übers Internet in Verbindung und unterhalten sich zu einem Thema.

Die meisten Chatrooms lassen nur Texte als Eingabe zu. Alle anderen Teilnehmer sehen die eigenen Beiträge.

CIX

Commercial Internet Exchange - „Kommerzieller Internet-Austausch“.

Bezeichnung für die Datenaustauschpunkte, an denen der globale Datenverkehr des Internets von einem Netz zum anderen übergeben wird. In Deutschland übernimmt das DE-CIX in Frankfurt/M. diese Austauschfunktion. Damit wird gewährleistet, dass der Transfer auf dem kürzesten Weg erfolgt.

Class A (B,C) network

Bezeichnung für die Anzahl von Rechnern, die eine Internet-Netzwerkumgebung umfassen kann.

„Class A“ verwaltet bis zu 16.777.215, „Class B“ bis zu 65.535 und „Class C“ maximal 256 Rechner. Von Klasse A (Regierungen und ähnlich große Organisationen) sind bis zu 128 Netze möglich; von Klasse B (wachstumsorientierte Organisationen) kann es maximal 16.384 Netze geben; Klasse C (kleine Bulletin Boards (BBS) und/oder individuelle Server) ist begrenzt auf eine Anzahl von 2.097.152 Netzen.

Clearing

Periodischer Abgleich von Kontoständen auf Servern unterschiedlicher Anbieter, die das Zahlungsmittel des anderen akzeptieren.

ClickThrough Client-Server

Beschreibt das Prinzip der Aufgabenbeziehungen in einem Netzwerk: Ein Computer, der Server, stellt anderen Computern, den Clients, die mit ihm durch ein Netzwerk oder eine Telefonleitung verbunden sind, seine Dienste zu Verfügung.

Die Dienste können z.B. in der Bereitstellung von Datenbanken bestehen, oder der Vermittlung von eMails.

Typische Client-Server-Systeme sind Online-Dienste. Technisches Bindeglied ist neben der Hardware die gemeinsame Software.

Connect

Im Kontext Internet ist das Öffentlich machen einer Website gemeint, was von einer für die Vergabe und Registrierung von Inernet-Adressen zuständigen Organisation wie DE-NIC oder InterNIC durchgeführt wird.

Wechselt z.B. der Besitzer einer Domain mit Endung „.de“, so muss ein so genannter KK-Antrag (Konnektivitäts-Koordination ) beim DE-NIC eingereicht werden.

Content Provider

Im Gegensatz zum Internet Service Provider (ISP), der sich um die technische Intfrastuktur eines Webangebots kümmert, stellt der Content Provider Inhalte im Internet bereit (z.B. AOL, T-Online)

CPC

Cost per Click

Um eine Anzeige auf einer Website laufen zu lassen, zahlen die Inserenten statt eines Pauschalpreises nur für die Anzahl der Clicks.

CPM

Cost per Mille

Tausender-Kontaktpreis. Kosten pro tausend Kontakte mit z.B. einem Werbebanner.

Cracker

Jemand, der unbefugt in Computersysteme wie Internet-Server oder Bankenrechner eindringt, um Schaden anzurichten.

Im Gegensatz dazu geht es Hackern nur darum, ihr Können unter Beweis zu stellen.

Crawler

Von Suchmaschinen eingesetztes Programm zur automatischen Erstellung des Indexes von Webseiten.

CyberCoin

Elektronisches Zahlungssystem im Internet, das von der Firma CyberCash als Ergänzung zur kreditkartenbasierten Bezahlung für den Preisbereich von wenigen Cent bis in den niedrigen Eurobereich entwickelt wurde.

In Pilotversuchen wird es in Deutschland bei verschiedenen Banken eingesetzt.

Cybercop

Cyberpolizist

- Polizist, der im Internet begangenen kriminellen Handlungen nachgeht. - Markenname eines Sicherheitssystems für Netzwerke.

Communications Decency Act

Etwa: Gesetz für Anständigkeit in der Kommunikation.

Umstrittenes Gesetz, das 1996 in den USA in Kraft trat. Demnach wird der Server bzw. dessen Betreiber dafür verantwortlich gemacht, dass kein jugendgefährdendes Material in die Hände von Minderjährigen gelangt.

In anderen Ländern sind ähnliche Gesetzgebungsbestrebungen im Gange.

Community

Communities sind Gruppen von Menschen, die auf Grund gemeinsamer Interessen oder Motive immer wieder eine Internetseite aufsuchen.

Besonders attraktiv ist es für eCommerce-Anbieter, eigenen Communities aufzubauen, da dadurch die Kundenbindung erhöht wird. Der Anbieter erhält wichtige Informationen zur Kundenzufriedenheit, sowie Anregungen für Produktverbesserungen und Kundenbedürfnisse.

Cross posting

Das Verbreiten ein- und derselben Nachricht in verschiedenen Diskussionsforen, entspricht nicht dem Internet-Verhaltenskodes (Netiquette) da es die Newsgroups unnötig anfüllt.

Also eine wirksame Methode, sich in der Internet-Gemeinde unbeliebt zu machen.

Cryptolope

Eng. für „verschlüsselter Umschlag“.

Funktion des Secure-Electronic-Transaction-Systems (SET), durch die sensible Daten in einen elektronischen Umschlag verpackt werden, der nur vom dafür bestimmten Empfänger geöffnet werden kann.

CyberCash

Amerikanische Firma, die das bargeldlose elektronische Abrechnungssystem CyberCoin entwickelt hat, das geringfügige Zahlungen im Internet über Kreditkarte ermöglicht.

Cybermoney

Allgemeiner Begriff für elektronisches Geld.

Cybernaut

Zusammenziehung aus „Cyberspace“ und „Astronaut“.

Person, die überdurchschnittlich viel Zeit im Internet verbringt.

Cyberspace

Virtueller, also am Computer künstlich erzeugter Erlebnisraum.

Populäre Bezeichnung für das globale Datennetz.

CyberTrust

Markenbezeichnung für den elektronischen Zahlungsverkehr mit dem Verschlüsselungsstandard für Kreditkartennummern SET.

Hier arbeiten die großen Kreditkartenunternehmen mit großen Hard- und Softwareherstellern zusammen.

Cache

Zwischenspeicher im Rechner.

Er ermöglicht einen schnellen Zugriff auf zuvor benutzte Daten.

CAFE

Conditional Access For Europe

Europäisches Projekt, in dessen Rahmen eine Chipkarte auf der Basis von DigiCashs eCash-Technologie entwickelt wird.

Call For Votes

Abstimmungsaufforderung (Abk: CFV)

Gehört zum Prozess der Bildung einer neuen Newsgroup im Usenet: Die Internet-Gemeinde wird aufgefordert abzustimmen, ob eine neu vorgeschlagene Newsgroup zu einem bestimmten Thema benötigt wird.

Cash Cow

Gut laufendes Geschäft (oder spezielles Produkt), das ohne großen Aufwand permanent Gewinn erzeugt.

Cash Flow

Kennzahl zur finanziellen Unternehmensanalyse

Sie enthält den Zugang von flüssigen Mitteln innerhalb einer festgelegten Abrechnungsperiode (Quartal, Halbjahr, Jahr), wozu auch Steuerersparnisse durch Abschreibungen zählen. Aus ihrer Höhe und Entwicklung lassen sich Rückschlüsse auf das Selbstfinanzierungs-Potenzial (z. B. für Investitionen, Expansion und Tilgungen) sowie auf die Kreditwürdigkeit eines Unternehmens ziehen.

Coaching

Zeitlich befristete Begleitung von Führungskräften und Mitarbeitern durch externe, betriebswirtschaftlich und psychologisch ausgebildete Berater (Coaches). Deren Unterstützung ist meist bei betrieblichen Entwicklungen und/oder Veränderungen von Organisationsstruktur und Unternehmenskultur gefragt.

Als Außenstehender kann der Coach organisatorische Verkrustungen sowie menschliche Schieflagen besser erkennen und unvoreingenommen Lösungen vermitteln.

Commitment

Übereinstimmung zwischen den (glaubwürdig vertretenen und gelebten) Werten eines Unternehmens und denen seiner Mitarbeiter.

Hohe Kongruenz stärkt die innerliche Bindung an das Unternehmen, was sich positiv auf Motivation, Leistung und Zufriedenheit auswirkt.

Core Competences

Kernkompetenzen oder Kernfähigkeiten eines Unternehmens.

Durch Konzentration auf ihre Kernkompetenzen versuchen Unternehmen, einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen.

Corporate Behaviour

Auf der Unternehmenskultur beruhender Verhaltenskodex der Mitarbeiter sowohl untereinander als auch gegenüber Kunden, Lieferanten und der Öffentlichkeit.

Corporate Design

Einheitliches optisches Erscheinungsbild eines Unternehmens.

Die einheitliche Optik betrifft z. B. Schrift, grafische Zeichen (Logos) sowie Farben bei Print- und Außenwerbung, Briefpapier, Prospekten, Produktschildern, Formularen, Firmenfahrzeugen, Berufskleidung.

Cross Selling

Verkaufskonzept, das dem Kunden eines Produkts weitere Produkte aus anderen Sortimenten anbietet (Koppelprodukt).

Beispiele: Bekleidung im Kaffeegeschäft, Kaffee im Baumarkt, Wein in der Drogerie.

Customizing

Maßgeschneidertes Anpassen von Produkten und Dienstleistungen an die individuelle Erwartung jedes einzelnen Kunden.

Content

Informationen und Inhalte, die z. B. im Internet in unterschiedlicher Form angeboten werden (Texte, Fotos, Grafiken, Video, Audio).

Content Management

Fasst alle Tätigkeiten und technischen Mittel zusammen, die den Lebenszyklus digitaler Informationen schrittweise steuern (Webseiten, Datenbanken): Erzeugen, Überarbeiten, Veröffentlichen, Aktualisieren, Ablegen, Archivieren, Vernichten.

Corporate Identity

Selbstdarstellung und Verhaltensweise eines Unternehmens nach innen und außen.

So wie ein einzelner Mensch durch sein Handeln, Kommunizieren und optisches Erscheinungsbild seine Identität zeigt und lebt, können auch die Merkmale eines Unternehmens ein einheitliches Ganzes ergeben, das nach innen und außen als Identität mit klarem Profil wahrgenommen wird.

Um eine Corporate Identity zu erlangen, müssen Ziele, Philosophie, Kultur und Leitbild eines Unternehmens klar definiert, festgeschrieben sowie verbindlich „verkörpert“, gepflegt und erweitert werden.

Corporate Responsibility

Form des sozialen Engagements von Unternehmen

Statt Geldspenden werden Räume, Material und/oder Arbeitskraft zur Verfügung gestellt sowie eigene Projekte finanziert (beispielsweise Ferienfreizeiten für sozial benachteiligte Kinder).

Mitarbeiter werden für freiwillige Einsätze in gemeinnützigen Organisationen freigestellt. Diese erleben ihren Einsatz als sinnvoll, verleihen selbst unpersönlichen Firmen authentische Züge und entwickeln soziale Kompetenzen, die zusammenschweißen und so in keinem Seminar vermittelt werden können.

Coopetition

Coopetition: Zusammensetzung aus „cooperation“ (Kooperation) und „competition“ (Wettbewerb). Temporäre Zusammenarbeit konkurrierender Unternehmen, um Märkte zu besetzen, hohe Entwicklungskosten zu teilen oder gefährliche Risiken bei Alleingängen zu senken.

CAS (Computer Aided Selling)

Begriff für das computerunterstützte Abbilden des Verkaufsprozesses – als Teil einer operativen CRM-Lösung.

Category Management

Hier handelt es sich um den gemeinsamen Prozess von Händlern und Herstellern, Produktkategorien und Warengruppen als „strategische Geschäftseinheiten“ zu führen, um Ergebnisverbesserungen zu erzielen.

Es geht also darum, auf dem zur Verfügung stehenden Platz die höchste Leistung zu erwirtschaften.

Die Kategorien werden nach den Bedürfniszusammenhängen des Konsumenten, dessen Suchverhalten vor Ort und logistischen Anforderungen gebildet.

CGI (Common Gateway Interface)

Ein Standard, nach dem Clients auf Web-Servern Programme zur Erzeugung dynamischer Inhalte ausführen.

CGI-Programme nehmen Daten der CGI-Spezifikationen entgegen und geben diese entsprechend auch wieder zurück. Dies wird vielfach bei Formularen auf HTML-Seiten benutzt.

Changed-data Capture

Ein Prozess beim Datenzugriff auf relationale Datenbanken, bei dem nur hinzugekommene, oder modifizierte Daten berücksichtigt werden, um die Performance zu erhöhen.

Clickstream

Der elektronische Pfad, den ein Nutzer beim Navigieren durch eine Web-Seite erzeugt, während er sich von einer Seite zur nächsten klickt.

Die Speicherung dieser Schritte erfolgt durch die Clickstream-Analyse – Auswertung des Server-Log-Files und/oder Setzen von Cookies.

Clickstream-Analyse

Programme, die das Verhalten von Besuchern auf Web-Seiten dokumentieren und statistisch auswerten.

Commerce Chain Management

Erweitert das Konzept des Supply Chain Management um den Bereich der virtuellen Güter um die nicht-produzierenden Unternehmen (z.B. Banken) in die Wertschöpfungskette mit einzuschließen.

Conformed Dimensions

Der Ausdruck wurde von Ralph Kimball geprägt.

Generell beschrieben ist eine „Conformed Dimension“ eine „Dimension Table“ innerhalb eines „Data Warehouse“ mit einer einheitlichen Verwendung derselben Datenstrukturen über mehrere Data Marts. Durch die Verwendung von „Conformed Dimensions“ ist somit unternehmensweit eine einheitliche Aussagekraft gegeben.

Cookie

Englisch „Keks“.

Ein Cookie ist ein Eintrag in einer Datei, die beim Besuch einer Web-Seite auf dem Computer des Nutzers lokal abgelegt wird. Mit ihrer Hilfe können dann Informationen über dessen Präferenzen (welche Web-Seite wurde wie oft besucht, welche Angebote wurden dort genutzt, etc.) gesammelt werden.

Beim nächsten Besuch dieser Web-Seite werden die Informationen von dem entsprechenden Server abgerufen und der Anbieter ist in der Lage, sein Angebot an den Besucher anzupassen.

Der Cookie kann beliebig lange auf dem Client-Rechner verbleiben. Für eine Warenkorbbestellung bleibt der Cookie nur für die Dauer des jeweiligen Besuchs, für benutzerdefinierte Servereinstellungen gilt ein festgelegtes Enddatum.

Corporate Performance Management (CPM)

Gartner definiert CPM als Methoden, Kennzahlen, Prozesse und Systeme, die eingesetzt werden, um die Leistungsfähigkeit eines Unternehmens zu überwachen und zu steuern.

Den Analysten zufolge basiert das CPM auf drei ineinander greifenden Anwendungsgebieten: das Setzen von Zielen in der Unternehmensplanung, deren Überwachung und Messung mittels Scorecarding sowie die Auswertung der Ergebnisse, die dann mit Business Intelligence wieder in den Managementzyklus eingespeist werden.

Dabei gilt es, alle operativen Maßnahmen optimal auf die Unternehmensziele und -strategien abzustimmen und ihre Auswirkungen auf das Geschäftsergebnis unmittelbar transparent zu machen.

Cross-Platform

Eine Software bzw. ein Programm, dass auf mehreren verschiedenen Rechnertypen, Betriebssystemen oder Auslieferunsgsmedien verwendet werden kann.

CSS (Cascading Syle Sheets)

Eine Stilvorlagen-Sprache, mit der Autoren und Nutzer Stilelemente (Schriftattribute, Positionierung) ähnlich wie in Textverarbeitungen mit verschiedenen Absatz- oder sonstigen Formateigenschaften in strukturierte Dokumente (HTML-Dokumente) oder XML Anwendungen) einbringen können.

Da dabei die Darstellung vom Inhalt eines Dokuments getrennt wird, erleichtert CSS die Pflege von Web-Seiten.

Customer Relationship Management (CRM)

Nur wer seine Kunden richtig kennt, kann sie richtig behandeln.

So kann das CRM-Konzept auf den Punkt gebracht werden. CRM verkörpert eine neue Dimension des Marketing. Das gezielte gestalten und Verbessern von bestehenden Kundenbeziehungen mit dem Ziel der langfristigen Kundenbindung. CRM ist im Gegensatz zum klassischen Marketing (Produkt-Marketing) ein übergreifendes, ganzheitliches Konzept, das auf die Beziehung (Relationship) zwischen dem Kunden (Customer) und dem Unternehmen abzielt. Mit einer wirkungsvollen EDV-Unterstützung lassen sich die Kunden durch qualifizierte, maßgeschneiderte Aktionen ansprechen, halten und optimal bedienen. Hierbei liefert CRM den Entscheidern im Unternehmen die erforderlichen Informationen, die durch fundierte Analysen mit Data Warehouse und Data Mining gewonnen wurden.

Gemäß ihrer Aufgabenstellung und Ziele lassen sich die CRM-Lösungen in drei Kategorien einteilen:

Operative CRM-Lösungen – für die Vertriebsautomatisierung (SFA – Sales Force Automation), Marketing-Automatisierung und Call-Center, bei denen eine Integration in bereits vorhandene Geschäftsprozesse erforderlich ist.

Kollaborative CRM-Lösungen – zur Unterstützung der direkten Interaktion zwischen Kunden und Unternehmen mit Hilfe von eMail, Fax, Internet.

Analytische CRM-Lösungen – auf Data Warehouse-/Data Mining-Basis für die Analyse der Daten, die im operativen bereich generiert wurden, mit dem Ziel des Corporate Performance Management.

Client

Ein PC, oder auch ein D IP-Telefon in Datennetzwerken wird auch als Client bezeichnet.

Verschiedene Clients teilen sich einen gemeinsamen Server, der in der Regel angefragte Aufgaben für die an ihn angeschlossenen Clients erledigt, und die Ergebnisse wieder zurücksendet.

Codec

Akronym aus "Coding" und "Decoding".

Es beschreibt die Methode des Kodierens und Dekodierens. Z.B. bei der Umwandlung eines analogen in ein digitales Signal. Häufig werden die Daten dabei auch noch komprimiert.

Content-Management-System

Ein Content-Management-System (kurz: CMS, übersetzt: Inhaltsverwaltungssystem) ist ein System, das die gemeinschaftliche Erstellung und Bearbeitung von Inhalt, bestehend aus Text- und Multimedia-Dokumenten, ermöglicht und organisiert, meist für das World Wide Web.

Der Anwender kann ohne jegliche Programmierkenntnisse seine Website mit Content (Inhalt) füllen. Dabei ist das Layout der Webseite fest vorgegeben und es können nur die Inhalte über die Eingabe in einer Datenbank bzw. vordefinierte Eingabefelder aktualisiert werden.

Alle Angebote sind freibleibend, Irrtümer, Druckfehler und Preisänderungen vorbehalten

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