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ABAP (Advanced Business Application Programming) ist die Entwicklungssprache für SAP R/3. Sie wurde speziell für große und komplex Anwendungssysteme entwickelt und ist Teil einer großen Entwicklungsumgebung zur Planung und Implementierung von Softwareanwendungen.
ABAP-Programme sind portierbar auf verschiedene Betriebs- und Datenbanksysteme.
Die ABC-Analyse ist ein einfaches, aber wirkungsvolles Werkzeug zur Planung, Entscheidungsfindung und Prioritätensetzung.
Die ABC-Analyse teilt Aktivitäten und Ist-Zustände aller Art in drei Stufen ein:
A = hohe Wertschöpfung
B = mittlere Wertschöpfung
C = gernge Wertschöpfung
Entsprechend sind alle Arbeiten der Kategorie A mit höchster Priorität zu erledigen. Auch die Klassifizierung von Kunden und Lieferanten nach Umsatz kann per ABC-Analyse vorgenommen werden. A-Typen werden dann mit größerem zeitlichen Aufwand "gepflegt", als B- oder C-Kunden.
Jeder kommerzielle oder private Organisation, die Zugänge, Dienste und technische Leistungen zum Internet oder Teilen davon, z.B. eMail, anbietet.
Diese Leistungsbereitstellung kann z. B. über Funktechnik (z. B. Wireless Internet Service Provider), Wählleitungen, Standleitungen, Breitbandzugängen, oder wenn der Zugang z. B. für einen Server, der beim Provider steht (z. B. in einem Rechenzentrum oder einer Colocation des Providers), erbracht wird, durch einfaches Netzwerkkabel erfolgen.
Von Microsoft als Konkurrenz zu JavaSkript propagierte – nur unter Windows verfügbare – Technik, um gezielt Elemente des Browsers und der Seiteninhalte steuern zu können.
ActiveX ist Bestandteil von Windows und lässt auch Zugriffe auf das Betriebssystem von außen zu, wenn ActiveX im Browser aktiviert ist.
Die Zahl der Clicks auf ein bestimmtes Objekt. Anklicken einer Online-Werbefläche.
AdClick ist der geläufigere Begriff für ClickThrough. Beide Begriffe beschreiben den Mausklick eines Web-Nutzers auf ein verlinktes grafisches Werbe-Banner, wodurch er direkt auf die Website des Werbetreibenden gelangt.
Anzahl der Zugriffe auf Werbeobjekte
Sichtkontakt mit einer Werbeanzeige im WWW.“
Ad-Impression“ ist ein Messwert für den Erfolg einer Werbung (Ad) im World Wide Web (WWW). Ad-Impression und AdView sind gleichbedeutende Ausdrücke. Man bezeichnet damit ein Werbe-Banner, das im Idealfall vom Nutzer tatsächlich gesehen wurde. Gleichzeitig bezeichnen AdView und Ad-Impression die Zahl der Nutzer, die in einem bestimmten Zeitraum ein bestimmtes Werbe-Banner gesehen haben (Sichtkontakte).
Während in den „Page-Impressions“ die Anzahl der Sichtkontakte der Besucher mit einer beliebigen Web-Seite erfasst wird, zählen zu den Ad-Impressions nur die Sichtkontakte mit einer tatsächlich werbeführenden Web-Seite.
Asymetric Digital Subscriber Line
ADSL ist eine von Motorola entwickelte Datenübertragungstechnik. dt. etwa: asymmetrischer, digitaler Teilnehmeranschluss.
ADSL dient der Hochgeschwindigkeitsübertragung digitaler Informationen über die Kupferkabel des Telefonnetzes und erzielt eine bis zu 200-fach höhere Leistungsfähigkeit als ein ISDN-Anschluss.
Das Openshop Auction Module bietet eine Ausbaumöglichkeit für kreative Shop-Betreiber, die es verstehen, die Vorteile des Internet für sich zu nutzen.
Online-Auktionen erfahren eine rasante Verbreitung und stellen bereits einen bedeutenden Vertriebskanal auf dem Online-Markt dar. Neben der Möglichkeit zur interaktiven Preisfindung schaffen Auktionen ein wirkungsvolles Mittel zur Kundenbindung. Schnell und unkompliziert erweitert es die Produkt Openshop Business und Openshop Mail. Seine Fähigkeit, mit mehreren Datenbanken gleichzeitig zu kommunizieren, lässt die Einbindung von Benutzerstammdaten sowie Artikeldaten problemlos zu.
Neben dem zeitlichen Rahmen definiert der Betreiber ebenso exakt die monetären Eckwerte wie Startpreis und Mindeststeigerungen zwischen einzelnen Geboten. Für Transparenz sorgen Funktionen wie die Anzeige des aktuellen Stands der Auktion (Show Status) oder der Überblick über den Verlauf aktueller Versteigerungen (History).
American Standard Code for Information Interchange
7-Bit-Code für das Konvertieren von Buchstaben und Nummern in einen binären Code die der Computer erkennt und versteht. Die Zeichenkodierung definiert 128 Zeichen, davon 33 nicht-druckbare sowie 95 druckbare.
Jeder ASCII-Code kann durch eine siebenstellige binäre Nummer von 0000000 to 1111111 dargestellt werden.
Die Zeichen umfassen das lateinische Alphabet in Groß- und Kleinschreibung, die zehn arabischen Ziffern sowie einige Satz- und Steuerzeichen. Der Zeichenvorrat entspricht weitgehend dem einer Tastatur oder Schreibmaschine für die englische Sprache.
Bei der asymmetrischen Verschlüsselung besitzen Sender und Empfänger unterschiedliche, sich ergänzende Schlüssel.
Der eine Schlüssel ist in der Regel öffentlich, der andere privat: Wenn A an B eine Datei verschlüsselt senden möchte, bezieht er übers Internet dessen öffentlichen Schlüssel. Damit kann die Datei nur verschlüsselt werden. Um sie wieder zu entschlüsseln, braucht B den privaten Schlüssel, den ja nur er hat.
Diese Methode der Verschlüsselung ist technologisch sehr aufwendig, aber auch sehr sicher.
Die ABC-Analyse ist ein einfaches, aber wirkungsvolles Werkzeug zur Planung, Entscheidungsfindung und Prioritätensetzung.
Die ABC-Analyse teilt Aktivitäten und Ist-Zustände aller Art in drei Stufen ein:
A = hohe Wertschöpfung
B = mittlere Wertschöpfung
C = geringe Wertschöpfung
Entsprechend sind alle Arbeiten der Kategorie A mit höchster Priorität zu erledigen. Auch die Klassifizierung von Kunden und Lieferanten nach Umsatz kann per ABC-Analyse vorgenommen werden. A-Typen werden dann mit größerem zeitlichen Aufwand "gepflegt", als B- oder C-Kunden.
Die ALPEN-Methode hat nichts mit einem europäischen Gebirge zu tun, sondern ist eine Technik aus dem Zeitmanagement, um Tagespläne zu erstellen. Diese Methode erfordert nur wenig Aufwand und steigert dennoch effektiv das Zeitmanagement. Erfinder dieser Methode ist der deutsche Ökonom und Ratgeberautor Lothar J. Seiwert.
Die ALPEN-Methode ist eine vergleichsweise einfache, bei richtiger und konsequenter Handhabung aber sehr effektive Planungsmethode, mit der Aktivitäten in fünf logischen Schritten geplant werden:
Assessment Center (AC) ist ein Eignungstest-Verfahren zur Personalauswahl oder zur Beurteilung vorhandener Führungskräfte.
Die Kandidaten absolvieren Plan- und Rollenspiele mit typischen Situationen aus dem betrieblichen Alltag und werden nach zuvor definierten Kriterien beurteilt.
Jedes AC muss speziell für die betriebliche Situation entwickelt werden.
Ein spezielles Grafikformat, das im Internet häufig verwendet wird
Animierte GIFs bestehen aus einer Reihe von einzelnen, statischen GIFs (Bildern), die schnell hintereinander gewechselt werden. So ergeben sich kurze bewegte Bilder wie bei einem Daumenkino.
Findet besonders bei Werbebannern Verwendung.
Rechnerisches Verfahren, um bei niedriger Auflösung treppenartige Kanten von Grafiken oder Buchstaben zu entschärfen.
Dies erfolgt durch das Errechnen von Farbverläufen zwischen Objekt- und Hintergrundfarbe. Genauer: Als kleinste darstellbare Einheit steht nur das Pixel zur Verfügung. Ein Pixel wird gesetzt, wenn mindestens 50% der Pixelfläche durch das Objekt bedeckt sind.
Anti Aliasing benutzt für die harten Übergänge von Pixel zu Pixel Mischfarben. Das Bild wird zwar unschärfer, aber das Auge lässt sich täuschen und der Treppeneffekt verschwindet.
Englischer Name für "Sternchen", bezeichnet das Stern-Zeichen auf der Tastatur - " * "
Das Sternchen kann alle möglichen Zeichenkombinationen darstellen (Platzhalter für beliebig viele Zeichen) und spart z.B. bei speziellen Anfragen in Suchmaschinen viel Zeit: "Computer*" findet alles, was mit Computer anfängt, also Begriffe wie "Computer-Wörterbuch", "Computerzubehör" usw.
Der Begriff stammt aus der Mathematik, wo ein Algorithmus eine Folge von Rechenoperationen darstellt, die zum Ergebnis einer Aufgabe führen.
In der EDV gilt ähnliches für den Algorithmus: Er bearbeitet Probleme mit einer Folge von Anweisungen, die zur Lösung führen. Programme enthalten in der Regel zahlreiche Algorithmen.
Ein Anhang, oder auch Datei-Anhang (engl. Attachment)
Darunter versteht man Dateien, die man mit einer e-Mail verschicken kann. Es spielt dabei aber keine Rolle, um was für Dateien es sich handelt, die an die e-Mail "angehängt" werden.
Man sollte aber darauf achten, dass die Anhänge nicht grösser als wenige MB sind, da sie sonst nicht unbedingt beim Empfänger ankommen, bzw. das Laden sehr lange dauert.
Ein Avatar ist ein Bildnis, das sich der User aussucht, um im Internet, sein Virtuelles "Ich" zu präsentieren.
Avatare können Symbole, Grafiken, Fotos, Comicfiguren etc. sein. Die meisten Foren bieten die Möglichkeit eigene Avatare einzufügen, meistens wird aber auch immer einer Gallerie angeboten, wo man sich Notfalls ein Avatar aussuchen kann.
Eigenverantwortlichkeit gilt als wesentliche Voraussetzung für effektives und effizientes Management. Im Unternehmen sollen die Verantwortlichkeiten genau festgelegt sein und die Verantwortlichen sollen dabei auch erfahren genug sein, d.h. die jeweils erforderliche Fach-, Entscheidungs- und Weisungskompetenz besitzen.
Dieses System misst die Kosten dort, wo sie entstehen: bei den Aktivitäten und wurde Mitte der 80er Jahre von den beiden Harvard-Professoren Kaplan und Cooper entwickelt. Das System bietet eine sehr gute Basis für ein effizientes Controlling und zählt daher gemeinsam mit „Target Costing“ und „Value Based Management“ zu den wichtigsten Innovationen im Bereich Rechnungswesen und Controlling.
Im Rahmen der unternehmerischen Prozesskostenrechnung wird versucht, alle in verschiedenen Abläufen anfallenden Kosten, auch Gemeinkosten, auf die Betrachteten Kalkulationsobjekte zu verteilen. Das Ziel ist, durch diese prozessorientierte Betrachtungsweise vor allem strategische Entscheidungstransparenz in den Gemeinkosten zu schaffen. Dabei werden die Gemeinkosten verursachungsgerecht bestimmten Aktivitäten zugeordnet, anstatt sie einfach als Zuschläge auf einzelne Kostenstellen zu sehen. Die Gemeinkostenbereiche des Unternehmens werden dadurch in sachlogisch zusammenhängenden und kostenstellenübergreifenden Prozesskosten erfasst und den richtigen Prozessen zugeordnet.
Berichterstellung aus dem Augenblick heraus.
Solche Berichte über Reporting-Lösungen oder sogenannte OLAP-Lösungen werden immer dann erstellt, wenn gerade Informationsbedarf dazu gegeben ist.
Werden solche Informationen öfter, oder regelmäßig benötigt, wird aus einem Ad-hoc-Report ein Standard-Report.
Programmpakete, die automatisch Informationen für bestimmte Benutzergruppen finden, verteilen, oder dynamisch Updates an die Anwender/gruppen verteilen.
Auch als Suchprogramm, das nach Vorgaben des Nutzers das Internet nach Begriffen durchsucht (z.B. Preis). Vergleichbar mit einem Robot, der jedoch durch den Benutzer konfigurierbar ist.
Von Cognos entwickelter Ansatz, bei dem bei interaktiver Analyse und unterschiedlichsten Formen der grafischen Darstellung der Bezug zu den Detaildaten nie verloren geht.
Durch das „Drill-Through“ wird dem Anwender ermöglicht, per Mausklick aus einer Analyse heraus auf die entsprechenden Detaildaten durchzugreifen. Erst analysieren, dann abfragen.
Schnittstellenkonvention über Routinen, Protokolle und Tools für Softwareanwendungen.
Eine gute API vereinfacht das Entwickeln eines Programms, indem sie alle Komponenten für das Erstellen bietet. Ein Programmierer fasst diese Blöcke dann zusammen. Die APIs stellen sicher, dass alle Programme, die eine gemeinsame API nutzen, die gleichen Schnittstellen haben werden.
Server für Anwendungsprogramme, manchmal auch Appserver genannt.
Es ist das Programm, dass alle Operationen zwischen den Benutzern und den Geschäftsanwendungen und Datenbanken betreibt. Application Server dienen verschiedenen Zwecken: Als Server im LAN halten sie die von vielen Clients benutzten Anwendungsprogramme bereit, sie dienen als Transaction Server (Middleware) in einer Mehrschichten-Architektur, oder auch als Web-Server für Anwendungen im Internet, wo sie z.B. dynamische Webseiten erzeugen.
Sie sollten redundant ausgelegt sein, da sie meist sehr hohen Anforderungen (Verfügbarkeit) erfüllen müssen.