Zum Inhalt springen
 +49 4185-650121  Hohes Feld 3, 21438 Brackel

A

ABAP

ABAP (Advanced Business Application Programming) ist die Entwicklungssprache für SAP R/3. Sie wurde speziell für große und komplex Anwendungssysteme entwickelt und ist Teil einer großen Entwicklungsumgebung zur Planung und Implementierung von Softwareanwendungen.

ABAP-Programme sind portierbar auf verschiedene Betriebs- und Datenbanksysteme.

ABBH

Average Bouncing Busy Hours

Durchschnittlicher Netzwerkverkehr während der Hauptbelastungszeit, der sich aus den über einen bestimmten Zeitraum hinweg durchgeführten täglichen Messungen ergibt.

ABC-Analyse

Die ABC-Analyse ist ein einfaches, aber wirkungsvolles Werkzeug zur Planung, Entscheidungsfindung und Prioritätensetzung.

Die ABC-Analyse teilt Aktivitäten und Ist-Zustände aller Art in drei Stufen ein:

A = hohe Wertschöpfung
B = mittlere Wertschöpfung
C = gernge Wertschöpfung

Entsprechend sind alle Arbeiten der Kategorie A mit höchster Priorität zu erledigen. Auch die Klassifizierung von Kunden und Lieferanten nach Umsatz kann per ABC-Analyse vorgenommen werden. A-Typen werden dann mit größerem zeitlichen Aufwand "gepflegt", als B- oder C-Kunden.

Absatzplan

Der Absatzplan wird gebildet aus erwarteten Waren- und Dienstleistungsverkäufen.

Grundlage für alle anderen betrieblichen Planungen (Kapazitäts- und Investitionsplanung, Produktions- und Beschaffungsplanung, Finanzplanung).

Access Provider

Jeder kommerzielle oder private Organisation, die Zugänge, Dienste und technische Leistungen zum Internet oder Teilen davon, z.B. eMail, anbietet.

Diese Leistungsbereitstellung kann z. B. über Funktechnik (z. B. Wireless Internet Service Provider), Wählleitungen, Standleitungen, Breitbandzugängen, oder wenn der Zugang z. B. für einen Server, der beim Provider steht (z. B. in einem Rechenzentrum oder einer Colocation des Providers), erbracht wird, durch einfaches Netzwerkkabel erfolgen.

Account

Konto eines Benutzers bei einem Internet Provider oder einem Online-Dienstanbieter.

Der Account berechtigt den Benutzer, Dienste (wie z.B. eine eigene eMai-Adresse; bereitgestellte Informationen) in Anspruch zu nehmen.

ACK

(Acknowledgement) „Empfangsbestätigung“, „Quittung“

Element eines Protokolls bei der Datenübertragung, das die erfolgreiche Übertragung von Daten signalisiert; Im übertragenen Sinn wird das Wort auch in eMails und Chats anstelle von „O.K., verstanden“ oder als einfaches „Hallo“ verwendet.

Active Server Pages

Active Server Pages (ASP) ist ein von Microsoft entwickelter Standard zu Generierung dynamischer Web-Seiten.

Mittels Skript-Sprachen können vielfältige neue Elemente in eine Seite eingebaut werden.

ActiveX

Von Microsoft als Konkurrenz zu JavaSkript propagierte – nur unter Windows verfügbare – Technik, um gezielt Elemente des Browsers und der Seiteninhalte steuern zu können.

ActiveX ist Bestandteil von Windows und lässt auch Zugriffe auf das Betriebssystem von außen zu, wenn ActiveX im Browser aktiviert ist.

Ad

(Online-) Werbung Kurzform von engl.: “advertisement“, dt.: Werbung, Anzeige.

Sowohl Online- als auch herkömmliche Print-Anzeigen werden als „Ads“ bezeichnet. Am wichtigsten sind die so genannten Banner und Buttons. Se werden in Web-Seiten eingebunden.

AdClick

Die Zahl der Clicks auf ein bestimmtes Objekt. Anklicken einer Online-Werbefläche.

AdClick ist der geläufigere Begriff für ClickThrough. Beide Begriffe beschreiben den Mausklick eines Web-Nutzers auf ein verlinktes grafisches Werbe-Banner, wodurch er direkt auf die Website des Werbetreibenden gelangt.

AdGame

Advertising Game (Werbespiel) Gewinnspiel im Internet, bei dem sich die teilnehmenden Spieler mit einem Produkt oder der Marke einer werbetreibenden Firma beschäftigen.

Ad-Impressions

Anzahl der Zugriffe auf Werbeobjekte

Sichtkontakt mit einer Werbeanzeige im WWW.“

Ad-Impression“ ist ein Messwert für den Erfolg einer Werbung (Ad) im World Wide Web (WWW). Ad-Impression und AdView sind gleichbedeutende Ausdrücke. Man bezeichnet damit ein Werbe-Banner, das im Idealfall vom Nutzer tatsächlich gesehen wurde. Gleichzeitig bezeichnen AdView und Ad-Impression die Zahl der Nutzer, die in einem bestimmten Zeitraum ein bestimmtes Werbe-Banner gesehen haben (Sichtkontakte).

Während in den „Page-Impressions“ die Anzahl der Sichtkontakte der Besucher mit einer beliebigen Web-Seite erfasst wird, zählen zu den Ad-Impressions nur die Sichtkontakte mit einer tatsächlich werbeführenden Web-Seite.

ADSL

Asymetric Digital Subscriber Line

ADSL ist eine von Motorola entwickelte Datenübertragungstechnik. dt. etwa: asymmetrischer, digitaler Teilnehmeranschluss.

ADSL dient der Hochgeschwindigkeitsübertragung digitaler Informationen über die Kupferkabel des Telefonnetzes und erzielt eine bis zu 200-fach höhere Leistungsfähigkeit als ein ISDN-Anschluss.

AdViews

Auch Ad-Impressions

Affiliates

Ein Partnerprogramm

Ein Partner nimmt den Link auf einen Shop in seiner Homepage mit auf. Klickt jetzt ein Besucher auf diesen Link und gelangt so in den Shop, so kann dieser Partner nach einem bestimmten System vergütet werden.

Akronym

Abkürzung, die sich aus den Anfangsbuchstaben der Wörter eines Satzes oder einer Wendung zusammensetzt und wiederum ein eigenständiges und aussprechbares Wort ergibt, wie z.B. KISS für „Keep it simple, stupid!“

Apache

Der im Internet am weitesten verbreitete Webserver.

Der Apache-Webserver ist als Freeware ebenso verfügbar und kann kostenlos unter Windows- und UNIX-Betriebssystemen genutzt werden.

Applet

Java-Programm, das in ein HTML-Dokument eingebettet ist.

Es läuft beim Betrachten einer Internet-Seite automatisch ab.

Archie

Internet-Suchdienst für FTP-Dateien.

Arpanet

Der Vorläufer des heutigen Internet

Der Ursprung war 1969 mit einer Datenleitung zwischen der University of California und der University of Utah; es folgten sukzessive Verbindungen zu anderen Forschungseinrichtungen.

Attachment

eMail Attachments sind die einfachste Möglichkeit, Dateien von einem Internet-Nutzer zu einem anderen zu übertragen.

Z.B. Bilder können innerhalb von eMails NUR als Attachment versandt werden.

Auction Module

Das Openshop Auction Module bietet eine Ausbaumöglichkeit für kreative Shop-Betreiber, die es verstehen, die Vorteile des Internet für sich zu nutzen.

Online-Auktionen erfahren eine rasante Verbreitung und stellen bereits einen bedeutenden Vertriebskanal auf dem Online-Markt dar. Neben der Möglichkeit zur interaktiven Preisfindung schaffen Auktionen ein wirkungsvolles Mittel zur Kundenbindung. Schnell und unkompliziert erweitert es die Produkt Openshop Business und Openshop Mail. Seine Fähigkeit, mit mehreren Datenbanken gleichzeitig zu kommunizieren, lässt die Einbindung von Benutzerstammdaten sowie Artikeldaten problemlos zu.

Neben dem zeitlichen Rahmen definiert der Betreiber ebenso exakt die monetären Eckwerte wie Startpreis und Mindeststeigerungen zwischen einzelnen Geboten. Für Transparenz sorgen Funktionen wie die Anzeige des aktuellen Stands der Auktion (Show Status) oder der Überblick über den Verlauf aktueller Versteigerungen (History).

Authentifikation

Nachweis der Identität in der virtuellen, computergestützten Kommunikation.

Wird über Login realisiert.

ASCII

American Standard Code for Information Interchange

7-Bit-Code für das Konvertieren von Buchstaben und Nummern in einen binären Code die der Computer erkennt und versteht. Die Zeichenkodierung definiert 128 Zeichen, davon 33 nicht-druckbare sowie 95 druckbare.

Jeder ASCII-Code kann durch eine siebenstellige binäre Nummer von 0000000 to 1111111 dargestellt werden.

Die Zeichen umfassen das lateinische Alphabet in Groß- und Kleinschreibung, die zehn arabischen Ziffern sowie einige Satz- und Steuerzeichen. Der Zeichenvorrat entspricht weitgehend dem einer Tastatur oder Schreibmaschine für die englische Sprache.

Asymmetrische Verschlüsselung

Bei der asymmetrischen Verschlüsselung besitzen Sender und Empfänger unterschiedliche, sich ergänzende Schlüssel.

Der eine Schlüssel ist in der Regel öffentlich, der andere privat: Wenn A an B eine Datei verschlüsselt senden möchte, bezieht er übers Internet dessen öffentlichen Schlüssel. Damit kann die Datei nur verschlüsselt werden. Um sie wieder zu entschlüsseln, braucht B den privaten Schlüssel, den ja nur er hat.

Diese Methode der Verschlüsselung ist technologisch sehr aufwendig, aber auch sehr sicher.

ATM

Asynchronous Transfer Mode

Dabei handelt es sich um ein universelles, asynchrones Verfahren zur sehr schnellen Datenübertragung. Die Daten werden in Pakete unterteilt, was eine optimale Ausnutzung der Netzkapazitäten erlaubt.

Technische Voraussetzung des Verfahrens ist Breitband-ISDN.

ABC-Analyse

Die ABC-Analyse ist ein einfaches, aber wirkungsvolles Werkzeug zur Planung, Entscheidungsfindung und Prioritätensetzung.

Die ABC-Analyse teilt Aktivitäten und Ist-Zustände aller Art in drei Stufen ein:

A = hohe Wertschöpfung
B = mittlere Wertschöpfung
C = geringe Wertschöpfung

Entsprechend sind alle Arbeiten der Kategorie A mit höchster Priorität zu erledigen. Auch die Klassifizierung von Kunden und Lieferanten nach Umsatz kann per ABC-Analyse vorgenommen werden. A-Typen werden dann mit größerem zeitlichen Aufwand "gepflegt", als B- oder C-Kunden.

After-Sales-Service

Dienstleistungen für den Kunden nach dem Kauf eines Produktes, wie z. B. erweiterte Garantie-Leistungen, Funktionskontrollen, Schulung zur Anwendung von Software, Wartungsarbeiten.

ALPEN-Methode

Die ALPEN-Methode hat nichts mit einem europäischen Gebirge zu tun, sondern ist eine Technik aus dem Zeitmanagement, um Tagespläne zu erstellen. Diese Methode erfordert nur wenig Aufwand und steigert dennoch effektiv das Zeitmanagement. Erfinder dieser Methode ist der deutsche Ökonom und Ratgeberautor Lothar J. Seiwert.

Die ALPEN-Methode ist eine vergleichsweise einfache, bei richtiger und konsequenter Handhabung aber sehr effektive Planungsmethode, mit der Aktivitäten in fünf logischen Schritten geplant werden:

  • Aufgaben, Termine und geplante Aktivitäten notieren

  • Länge schätzen

  • Pufferzeiten einplanen

  • Entscheidungen treffen

  • Nachkontrolle

Um die ALPEN-Methode auf seinen Tagesplan anzuwenden, muss man zunächst alle anstehenden Aufgaben und Aktivitäten des Tages auflisten. Dabei erfasst man wirklich alle Tätigkeiten vom Meeting über die E-Mail-Bearbeitung bis zum Präsentation, bevor man sich Schritt zwei zuwenden kann.

Assessment-Center

Assessment Center (AC) ist ein Eignungstest-Verfahren zur Personalauswahl oder zur Beurteilung vorhandener Führungskräfte.

Die Kandidaten absolvieren Plan- und Rollenspiele mit typischen Situationen aus dem betrieblichen Alltag und werden nach zuvor definierten Kriterien beurteilt.

Jedes AC muss speziell für die betriebliche Situation entwickelt werden.

Awareness

Awareness beschreibt, in welchem Umfang ein Produkt, eine Dienstleitung oder ein Verkäufer im Bewusstsein des Konsumenten verankert ist.

Hergestellt und gesteigert wird diese Aufmerksamkeit durch Werbung sowie andere Kommunikations- und Vertriebsmaßnahmen.

Address-Spoofing

Vortäuschen einer falschen e-Mail-Adresse - ein Trick, um unter falschem Namen e-Mails zu verschicken.

Wird meist für dumme Scherze oder üble Auktionen verwendet und ist im Internet allgemein geächtet.

Provider sperren in der Regel Nutzer, die dieses Verfahren anwenden.

Acrobat Reader

Programm zum Lesen von PDF-Dateien, einem Austauschformat für Multimedia-Dateien.

Verschiedene Plug-ins für Web-Browser ermöglichen es, Acrobat-Dokumente innerhalb von Web-Seiten zu laden und gleich online zu betrachten.

Animated Gif

Ein spezielles Grafikformat, das im Internet häufig verwendet wird

Animierte GIFs bestehen aus einer Reihe von einzelnen, statischen GIFs (Bildern), die schnell hintereinander gewechselt werden. So ergeben sich kurze bewegte Bilder wie bei einem Daumenkino.

Findet besonders bei Werbebannern Verwendung.

Anti-Aliasing

Rechnerisches Verfahren, um bei niedriger Auflösung treppenartige Kanten von Grafiken oder Buchstaben zu entschärfen.

Dies erfolgt durch das Errechnen von Farbverläufen zwischen Objekt- und Hintergrundfarbe. Genauer: Als kleinste darstellbare Einheit steht nur das Pixel zur Verfügung. Ein Pixel wird gesetzt, wenn mindestens 50% der Pixelfläche durch das Objekt bedeckt sind.

Anti Aliasing benutzt für die harten Übergänge von Pixel zu Pixel Mischfarben. Das Bild wird zwar unschärfer, aber das Auge lässt sich täuschen und der Treppeneffekt verschwindet.

Asterisk

Englischer Name für "Sternchen", bezeichnet das Stern-Zeichen auf der Tastatur - " * "

Das Sternchen kann alle möglichen Zeichenkombinationen darstellen (Platzhalter für beliebig viele Zeichen) und spart z.B. bei speziellen Anfragen in Suchmaschinen viel Zeit: "Computer*" findet alles, was mit Computer anfängt, also Begriffe wie "Computer-Wörterbuch", "Computerzubehör" usw.

Algorithmus

Der Begriff stammt aus der Mathematik, wo ein Algorithmus eine Folge von Rechenoperationen darstellt, die zum Ergebnis einer Aufgabe führen.

In der EDV gilt ähnliches für den Algorithmus: Er bearbeitet Probleme mit einer Folge von Anweisungen, die zur Lösung führen. Programme enthalten in der Regel zahlreiche Algorithmen.

Anhang

Ein Anhang, oder auch Datei-Anhang (engl. Attachment)

Darunter versteht man Dateien, die man mit einer e-Mail verschicken kann. Es spielt dabei aber keine Rolle, um was für Dateien es sich handelt, die an die e-Mail "angehängt" werden.

Man sollte aber darauf achten, dass die Anhänge nicht grösser als wenige MB sind, da sie sonst nicht unbedingt beim Empfänger ankommen, bzw. das Laden sehr lange dauert.

Avatar

Ein Avatar ist ein Bildnis, das sich der User aussucht, um im Internet, sein Virtuelles "Ich" zu präsentieren.

Avatare können Symbole, Grafiken, Fotos, Comicfiguren etc. sein. Die meisten Foren bieten die Möglichkeit eigene Avatare einzufügen, meistens wird aber auch immer einer Gallerie angeboten, wo man sich Notfalls ein Avatar aussuchen kann.

AKV-Prinzip

Forderung der Organisationslehre, Aufgaben, Kompetenz und Verantwortung in einer Bearbeitungsebene zu vereinen, damit ein Vorgang nicht über mehrere Hierarchien zeit- und kostenintensiv herumgereicht werden muss.

➔ Kongruenzprinzip.

ABBH

Average Bouncing Busy Hours

Durchschnittlicher Netzwerkverkehr während der Hauptbelastungszeit, der sich aus den über einen bestimmten Zeitraum hinweg durchgeführten täglichen Messungen ergibt.

Accountability

Eigenverantwortlichkeit gilt als wesentliche Voraussetzung für effektives und effizientes Management. Im Unternehmen sollen die Verantwortlichkeiten genau festgelegt sein und die Verantwortlichen sollen dabei auch erfahren genug sein, d.h. die jeweils erforderliche Fach-, Entscheidungs- und Weisungskompetenz besitzen.

Activity Based Costing (Prozesskostenrechnung)

Dieses System misst die Kosten dort, wo sie entstehen: bei den Aktivitäten und wurde Mitte der 80er Jahre von den beiden Harvard-Professoren Kaplan und Cooper entwickelt. Das System bietet eine sehr gute Basis für ein effizientes Controlling und zählt daher gemeinsam mit „Target Costing“ und „Value Based Management“ zu den wichtigsten Innovationen im Bereich Rechnungswesen und Controlling.

Im Rahmen der unternehmerischen Prozesskostenrechnung wird versucht, alle in verschiedenen Abläufen anfallenden Kosten, auch Gemeinkosten, auf die Betrachteten Kalkulationsobjekte zu verteilen. Das Ziel ist, durch diese prozessorientierte Betrachtungsweise vor allem strategische Entscheidungstransparenz in den Gemeinkosten zu schaffen. Dabei werden die Gemeinkosten verursachungsgerecht bestimmten Aktivitäten zugeordnet, anstatt sie einfach als Zuschläge auf einzelne Kostenstellen zu sehen. Die Gemeinkostenbereiche des Unternehmens werden dadurch in sachlogisch zusammenhängenden und kostenstellenübergreifenden Prozesskosten erfasst und den richtigen Prozessen zugeordnet.

Ad-hoc-Reporting

Berichterstellung aus dem Augenblick heraus.

Solche Berichte über Reporting-Lösungen oder sogenannte OLAP-Lösungen werden immer dann erstellt, wenn gerade Informationsbedarf dazu gegeben ist.

Werden solche Informationen öfter, oder regelmäßig benötigt, wird aus einem Ad-hoc-Report ein Standard-Report.

Administration (Tools)

Viele Programme unterteilen sich in eine Administrator- und eine Endanwenderversion.

Dem Administrator stehen alle Funktionen des Programms zur Verfügung, dem Endanwender nur Funktionen, die er zur Erfüllung seiner Anforderungen benötigt.

Agenten

Programmpakete, die automatisch Informationen für bestimmte Benutzergruppen finden, verteilen, oder dynamisch Updates an die Anwender/gruppen verteilen.

Auch als Suchprogramm, das nach Vorgaben des Nutzers das Internet nach Begriffen durchsucht (z.B. Preis). Vergleichbar mit einem Robot, der jedoch durch den Benutzer konfigurierbar ist.

Alert

Warnung, Benachrichtigung, wenn ein bestimmtes Ereignis eintritt, oder bestimmte Schwellenwerte über, oder unterschritten werden.

Alignment

Das Ausrichten der gesamten Organisation an den Unternehmenszielen und –strategien.

Damit lassen sich Synergieeffekte im gesamten Management-Zyklus erzielen, Planungsprozesse beschleunigen und Strategien leichter umsetzen.

Ampelfunktion

Oder auch „Traffic Lighting“ genannt.

Das ist eine optische Kennzeichnung von Werten und Ergebnissen anhand von Farben einer Ampel. Rot steht für schlecht, Gelb für mittel und grün für gut.

Analyse then Query (Decision Flow)

Von Cognos entwickelter Ansatz, bei dem bei interaktiver Analyse und unterschiedlichsten Formen der grafischen Darstellung der Bezug zu den Detaildaten nie verloren geht.

Durch das „Drill-Through“ wird dem Anwender ermöglicht, per Mausklick aus einer Analyse heraus auf die entsprechenden Detaildaten durchzugreifen. Erst analysieren, dann abfragen.

Analytic Application

Vorkonfigurierte Standardanwendungen für spezifische Branchen, oder Funktionsbereichen. Sie erhöhen den Nutzen aus betrieblichen Systemen, indem sie die betrieblichen Daten in verlässliche Informationen verwandeln und sie für das Berichtswesen optimieren.

API (Application Programming Interface)

Schnittstellenkonvention über Routinen, Protokolle und Tools für Softwareanwendungen.

Eine gute API vereinfacht das Entwickeln eines Programms, indem sie alle Komponenten für das Erstellen bietet. Ein Programmierer fasst diese Blöcke dann zusammen. Die APIs stellen sicher, dass alle Programme, die eine gemeinsame API nutzen, die gleichen Schnittstellen haben werden.

Application Server

Server für Anwendungsprogramme, manchmal auch Appserver genannt.

Es ist das Programm, dass alle Operationen zwischen den Benutzern und den Geschäftsanwendungen und Datenbanken betreibt. Application Server dienen verschiedenen Zwecken: Als Server im LAN halten sie die von vielen Clients benutzten Anwendungsprogramme bereit, sie dienen als Transaction Server (Middleware) in einer Mehrschichten-Architektur, oder auch als Web-Server für Anwendungen im Internet, wo sie z.B. dynamische Webseiten erzeugen.

Sie sollten redundant ausgelegt sein, da sie meist sehr hohen Anforderungen (Verfügbarkeit) erfüllen müssen.

ASP

Application Service Provider.

Ein Unternehmen, das Software für Kunden verwaltet. Es ist eine besondere Form des Outsourcing. Dabei werden die benötigten Programme von einem Application Host Server beim Provider geladen (Mietbasis) und brauchen nicht auf den Rechnern der Benutzer installiert werden.

Alle Angebote sind freibleibend, Irrtümer, Druckfehler und Preisänderungen vorbehalten

© 2025 by Büroservice Berthold

 +49 4185-650121  Hohes Feld 3, 21438 Brackel

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf „Alle erlauben“ erklären Sie sich damit einverstanden. Klicken Sie auf Einstellungen für weiterführende Informationen und die Möglichkeit, einzelne Cookies zuzulassen oder sie zu deaktivieren.

Einstellungen