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Dateiformat für WWW-Seiten. HTML ist eine Auszeichnungssprache. Sie hat die Aufgabe, die logischen Elemente (Texte, Tabellen, Bilder…) eines Dokuments zu beschreiben. Der Internet Browser schließlich interpretiert den Quelltext und stellt die Web-Seite dar.
Wichtigste Eigenschaft von HTML sind die Hyperlinks, über die per Anklicken andere Dokumente oder Websites geladen werden.
HTML 2 enthielt noch keine Elemente, die eine Gestaltung der Seiten zugelassen hätten sondern ließ nur die Strukturierung der Textelemente zu.
Frames und JavaScript hielten mit Version 3.2 offiziell Einzug.
Mit HTML 4 kam Dynamic HTML ins Spiel, das die Gestaltung von Seiten, das Überlagern von Elementen einer Seite und den dynamischen Austausch der Elemente erlaubt.
Die heute gängigen Browser sind der "Firefox", "Opera", „Netscape Navigator Nachfolger Mozilla“ und der „Microsoft Internet Explorer“.
HTML wird vielfach durch JavaScript funktional ergänzt. (DHTML)
Secure Hypertext Transfer Protokoll
Ein besonders sicheres HTTP-Protokoll zur Datenübertragung im World Wide Web dass eine verschlüsselte Datenübertragung zwischen Browser und Server ermöglicht.
HTTPS nutzt den SSL-Standard (Secure Socket Layer), einen von Netscape entwickelten, offenen Standard zu gesicherten Übertragung.
Hub and Spoke steht für eine Data Warehouse-Architektur, bei der die zur Verfügung stehenden Datenquellen im Data Warehouse aus einzelnen Datenquellen zusammengeführt, bereinigt und historisiert werden, um einen konsistenten Datenbestand des Unternehmens zur Verfügung zu stellen (Single Source of Truth).
Aus dem konsistenten Datenbestand (Hub) werden in der Regel abteilungsbezogene Data Marts erzeugt.
Ein Verfahren, bei dem in einem Dokument Verweise (Links) auf weitere Informationen abgelegt werden.
Farblich abgesetzte oder unterstrichene Wörter können durch Tastatur oder Maus angewählt werden, womit die zusätzliche, inhaltlich verwandte oder weitergehende Information auf dem Bildschirm angezeigt wird.
Das Hypertext-Verfahren hat durch seine Intuition das WWW so populär gemacht, aber Hypertext gab es schon vor dem World Wide Web.
Hosting (dt. "Gastgeber sein") ist die Unterbringung von Internetprojekten, die sich in der Regel auch öffentlich durch das Internet abrufen lassen.
Diese Aufgabe übernehmen Internet-Dienstleistungsanbieter (Provider oder Webhoster), die Webspeicher, Datenbanken, E-Mail-Adressen und weitere Produkte anbieten und zum Austausch von Daten durch das Internet dienen. Diese Anbieter legen üblicherweise auf ihren Webservern die durch den Kunden z. B. per SFTP oder FTP hochgeladenen Webseiten ab, übernehmen ggf. auch die Registrierung von Domains und die Bekanntmachung per DNS.
Zu den Dienstleistungen können gehören:
Homebanking Computer Interface (HBCI)
Ein vom Zentralen Kreditausschuss der Deutschen Banken (ZKA) definierter Standard für Bankgeschäfte per Internt und deren Sicherheitsbestimmungen.
Er soll eine sichere technische Basis für elektronische Transaktionen über das Internet gewährleisten und eine einheitliche Datenschnittstelle für definierte Anwendungen etablieren.
Bezeichnung für den Zugriff auf Dateien einer Internet-Seite.
Mit der Anzahl der Hits wurde früher der Erfolg eines Servers gemessen. Das Verfahren ist nicht mehr aktuell, da je nach Aufbau einer Site aus Frames, Test-, Bild-, Video-, Ton- und anderen Dateitypen unterschiedlich viele Hits zustande kommen. Insofern ist die absolute Anzahl der Hits im Grunde genommen für eine Erfolgskontrolle nicht relevant.
Seriöse Anbieter argumentieren mit Page-Impressions oder User Sessions.
Das Hybrid Online Analytical Processing ist eine Kombination aus ROLAP und MOLAP. Bei HOLAP befinden sich die gesamten Daten in einer relationalen Datenbank, und mit den häufig gebrauchten Informationen werden zusätzlich multidimensionale Datenwürfel ( PowerCube) gebildet.
Auf diese Weise arbeiten häufig vorgenommene Analysen mit MOLAP und kurzen Antwortzeiten; für seltenere Analysen wird auf das langsamere ROLAPVerfahren zurückgegriffen.