Einfache Trendprognose
Auf einfache Weise können Sie beispielsweise als Freiberufler die zukünftige Entwicklung Ihrer Umsätze abschätzen - ganz ohne komplizierte Formeln. Voraussetzung: Die bisherigen Daten müssen in gleichmäßigen Intervallen vorliegen, also etwa monatlich, wöchentlich, oder in Schritten von jeweils 5 Grad, 2 Stunden und so fort, spezifisch je nach Aufgabe.
Geben Sie nun die vorhandenen Datenwerte untereinander in einer Spalte ein und markieren Sie den ausgefüllten Datenbereich. Zeigen Sie nun mit der Maus so auf das schwarze Kästchen rechts unten an diesem Bereich, so dass Excel ein kleines Kreuz einblendet. Das klicken Sie an und ziehen die Markierung mit gedrückter linker Maustaste über den gewünschten Prognosebereich nach unten. Excel nutzt die Funktion "Autoausfüllen" zum Berechnen der neuen Zellen. Dabei verwendet das Programm eine arithmetische Trendberechnung.
Geben Sie nun die vorhandenen Datenwerte untereinander in einer Spalte ein und markieren Sie den ausgefüllten Datenbereich. Zeigen Sie nun mit der Maus so auf das schwarze Kästchen rechts unten an diesem Bereich, so dass Excel ein kleines Kreuz einblendet. Das klicken Sie an und ziehen die Markierung mit gedrückter linker Maustaste über den gewünschten Prognosebereich nach unten. Excel nutzt die Funktion "Autoausfüllen" zum Berechnen der neuen Zellen. Dabei verwendet das Programm eine arithmetische Trendberechnung.
Für schwierigere Aufgaben mit ungleichmäßig verteilten Werten auf der x- oder Zeitachse und zum Abschätzen von Zwischenwerten können Sie die Funktion "SCHÄTZEN" verwenden. Dabei geben Sie in zwei Spalten nebeneinander jeweils die zusammengehörigen x- und y-Werte ein, also etwa Zeiten und Daten. Zum Funktionsaufruf von "SCHÄTZEN" übergeben Sie als Argumente zunächst den Zielpunkt x, sowie dann die vorhandenen Datenbereiche, wobei Sie zuerst den Bereich der y-Werte und dann den für die x-Werte eintragen.
Das Ergebnis liefert in ähnlicher Weise eine lineare Interpolation oder Extrapolation aus den vorgegebenen Daten. Im Allgemeinen sind die Ergebnisse umso genauer, je größer der vorhandene Datenbereich und je kleiner der abzuschätzende Bereich sind.
Überlegen Sie in jedem Fall, ob eine lineare Berechnung überhaupt sinnvoll ist. Wenn Sie beispielsweise die Monatsmitteltemperaturen des ersten Halbjahres verwenden, können Sie daraus keinesfalls sinnvoll auf das zweite Halbjahr schließen.
Das Ergebnis liefert in ähnlicher Weise eine lineare Interpolation oder Extrapolation aus den vorgegebenen Daten. Im Allgemeinen sind die Ergebnisse umso genauer, je größer der vorhandene Datenbereich und je kleiner der abzuschätzende Bereich sind.
Überlegen Sie in jedem Fall, ob eine lineare Berechnung überhaupt sinnvoll ist. Wenn Sie beispielsweise die Monatsmitteltemperaturen des ersten Halbjahres verwenden, können Sie daraus keinesfalls sinnvoll auf das zweite Halbjahr schließen.